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Stamm Alfons Beil

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Friedenslicht auf dem ALtar der Melanchthonkirche

Friedenslicht 2020

Trotz der Corona-Krise ist es uns gelungen, das Friedenslicht in vier Gottesdiensten zu verteilen.

Wie in den letzten Jahren, haben wir uns an der Weitergabe des Friedenslichts beteiligt. Dieses wird traditionell von einem österreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet, per Flugzeug nach Österreich gebracht und von dort aus als Zeichen der Hoffnung und des Friedens in viele Länder weltweit getragen.

Unter Pandemiebedingungen wurde das Friedenslicht anstatt bei großen zentralen Aussendungsfeiern dieses Jahr per Auto in Deutschland verteilt, so dass wir es am 3. Advent am Parkplatz des Wieblinger S-Bahnhofs empfingen. Von dort brachten wir es in einige kleinere Gottesdienste und verteilten es.

Gemäß dem diesjährigen Motto „Frieden überwindet Grenzen“ haben wir das Licht nicht nur in der alljährlichen ökumenischen Friedenslichtandacht, die diesmal mit Lagerfeuer vor der St. Michaels-Kirche in der Südstadt stattfand, weitergegeben. Das Licht der Hoffnung wurde auch am 3. Advent von den „Faultieren“ in der Kirchheimer Bonhoeffer-Gemeinde, sowie von den „Maulwürfen“ in der Kinderkirche der Rohrbacher Melanchthongemeinde und beim ökumenischen NAVI/TeDrei-Gottesdienst in der Weststadt verteilt. Wir freuen uns, dass das Zeichen des Friedens auch in schwierigen Zeiten die Adventszeit in der Stadt erhellen konnte.